Die Feldwege bei uns werden hauptsächlich von Traktoren befahren. Diese verursachen zwei tiefe Fahrrinnen links und rechts. In der Mitte bleibt das Gras zum größten Teil stehen. Neben diesen Feldwegen befinden sich häufig Gräben, die von hohem Gras und Schilf zugewachsen sind. Spaziergänge auf diesen unebenen, nach Regenfällen sehr matschigen Wegen sind nicht einfach, aber es ist bewirtschaftete Natur pur.
Feldweg (Aquarell 40×30)
Einzelner Bau (Aquarell 30×40)
Im Spätherbst durch den Nebel über dem Fluss erkennt man in der Ferne sanfte Hügel.
Ferne Hügel (Aquarell 40×30)
Es gibt Motive, die malt man immer wieder und immer entstehen neue Ansichten.
Herbst an der Thaya (Aquarell 56×38)
Die 4 Jahreszeiten: Der Herbst
In großen Ballen liegt das Stroh zum Abtransport bereit. Das Korn ist bereits im Silo.
Nach dem Schnitt (Aquarell 56×38)
Cotton fields with Creedence Clearwater
Tief neigen sich die fruchtschweren Halme vor dem Schnitt. Sanft steicht der Sommerwind darüber.
Vor dem Schnitt (Aquarell 56×38)
Ein Herbstnachmittag an einem der vielen Teiche im Waldviertel.
Ruhiger Teich (Aquarell 45×30)
Herbstspaziergänge in den Kellergassen sind immer ein Erlebnis. Man findet noc manche vergessene Traube an den Weinstöcken, die oft bis zu den Presshäusern reichen.
Presshäuser im Herbst (Aquarell 40×30)
Für meinen Malkurs im November habe ich einige Herbstbilder vorbereitet.
Ein schöner Herbsttag geht zu Ende (Aquarell 45×30)
Meteorologisch hat der Herbst schon begonnen, in der Natur dauert es noch ein wenig.
Der Herbst beginnt (Aquarell 30×24)
aquarellestark 