7. Februar 2012
Gestern Aufregung auf der Dorfstraße, ein herrenloses Huhn. Niemand weiß, wem es gehört. Ängstlich drückt es sich an die Hausmauer, wenn ein Auto vorbei kommt. Wir öffnen unser Tor und es flüchtet in unseren Hof. Damit ist es wenigstens weg von der Straße. Den ganzen Nachmittag telefonieren wir, aber wir finden den Besitzer nicht. Unsere Katzen dürfen nicht in den Hof, damit das arme Huhn nicht noch mehr Angst hat.
Es spaziert in die Pergola und pickt dort herum. Ich lasse es in Ruhe.
Später als ich wieder schauen will, wo es ist, ist es weg. Es wird schon dunkel und wir finden es nicht. Mein Mann meint, es hätte wieder nach Hause gefunden, weil ja alle Hühnerställe nach hinten hinaus führen.
Als kleines Dankeschön finden wir in der Pergola ein Ei.
Hallo Gabi, ich liebe Hühner – Deins ist malerisch super umgesetzt. Danke für’s Zeigen.
LG Andrea
Hello Sheryl, I am very pleased that you like my blog and I always find it amazing how small the world can be through the Internet.
Hallo Marianne, ich bin froh in einer Gegend zu wohnen, wo ein herrenloses Huhn Tagesgespräch sein kann.
What a wonderful story. I am enjoying this blog (through translation, of course) 🙂
Sheryl
Hallo Gabi, lustige Geschichte und sofort malerisch umgesetzt – wunderbar!
Lg Marianne